Liebe Besucher dieser Seite,

ich bin mal wieder weitergezogen in neue Lebens- und Arbeitsbereiche. Meine Bührener Praxis ist also geschlossen. Näheres steht auf der Seite "Allgemeines".

Da ich die Informationen zu den Möglichkeiten der Musiktherapie aber hilfreich finde, lasse ich die Texte noch stehen.

 

 

Musik                     

 

Musik kann man hören,
sich von ihr tragen, trösten, an etwas erinnern,
aber auch herausfordern lassen.
Man kann selbst spielen,
allein und mit anderen,
und für sich spielen lassen.

Die Vielfalt unserer musikalischen Welt mit ihren verschiedensten Instrumenten, Klangfarben, -formen und Spieltechniken ermöglicht dabei ein reichhaltiges Handlungs-, Ausdrucks- und Erlebnisspektrum.

Musik erreicht uns selbst noch in psychischer oder sozialer Isolation. Sie rührt an früheste Erfahrungen des "In-der-Welt-Seins".

Musikalische Schöpfung ist ein Abbild ganzheitlichen Menschseins: es finden sich Herzschlag und Puls im Metrum, Atem und Bewegung im Rhythmus, Stimmungen und Gefühle im Wechsel von Harmonie und Disharmonie, Ideen und Gedankengänge in Motiven und Melodien, in Klangfarben zeigen sich persönliche Vorlieben, im Zusammenspiel Begegnungserfahrungen und -wünsche, und schließlich führt manches Gesamtwerk weit in transpersonale Bereiche.

Musik und Klang sind universelle Sprache und Kraftquelle. So liegt es nahe, sie auch therapeutisch zu nutzen.